Montag, 27. Februar 2012

Ganze drei Leser - damit hatte ich gar nicht gerechnet, deswegen sah ich hier gar nicht rein!
Danke, ihr Lieben, für eure freundlichen Worte.
Zu den Fragen:
Der Sohn Martschenkos tauchte ganz kurz in einem Dokumentarfilm auf - ein sympathischer stiller junger Mann (er ist nur ein Jahr älter als ich, und die Aufnahme schien nicht ganz neu zu sein). Mehr konnte ich über ihn nicht finde, ich schließe nicht aus, dass er in Israel lebt, da seine Mutter Jüdin war.

Das Buch von Rabiya Kadeer werde ich lesen. Obwohl mich das jedes Mal doch einige Kraft kostet, solche Bücher zu lesen. Es belastet ja nicht wenig - deswegen habe ich meine Gedanken zu Martschenko auch runtergeschrieben, um sie endlich loszuwerden. Wenn ihr sein einziges auf Deutsch erschienenes Buch (soweit ich weiß) seht, lest es! Es ist erstaunlich, dass es trotz des unvorstellbaren Leids trotzdem eine Hoffnung und Licht schenkt.